Eiskalter Engel
GedankenWorte
Ein kalter Hauch
streichelt kaum wahrnehmbar
meine Angst
die langsam aber stetig
in mir wächst
das Herz
holpert und stolpert
Verfolgung
im AngstSchweiß
durchnässt
das NachtKleid
der wiederkehrenden
Träume
der eiskalte Engel
streichelt mich.
Copyright © by Ede-Unbekannt
Analyse:
Interpretation:
Das Gedicht scheint einen Zustand tiefer Angst und Verzweiflung zu beschreiben. Der "kalte Hauch" könnte als Metapher für die Angst selbst interpretiert werden, die sich langsam aber unaufhaltsam im Inneren des lyrischen Ichs ausbreitet. Die körperlichen Symptome wie Herzrasen und Schweißausbrüche sind Ausdruck dieser Angst.
Die „wiederkehrenden Träume“ deuten auf eine Traumatisierung oder eine tief sitzende psychische Belastung hin. Der „eiskalte Engel“ könnte eine Personifikation dieser Belastung sein, die das lyrische Ich heimsucht und ihm keine Ruhe lässt.
Das Gedicht endet mit dem Bild des eiskalten Engels, der das lyrische Ich streichelt. Diese scheinbar zärtliche Geste wirkt jedoch bedrohlich und unheimlich, da sie von einer unmenschlichen Figur ausgeht. Das Gedicht lässt den Leser mit einem Gefühl der Beklemmung und Hilflosigkeit zurück.
Fazit:
„Eiskalter Engel“ ist ein intensives und verstörendes Gedicht, das die tiefgreifende Erfahrung von Angst und Verzweiflung auf eindringliche Weise vermittelt. Es zeigt, wie Angst den Körper und die Seele eines Menschen beherrschen und ihn in einen Zustand der Hilflosigkeit und Ausweglosigkeit stürzen kann.
Autor: Bard, Gemini KI
Copyright © 2024 & Urheber gem. § 7 UrhG Ede-Unbekannt (Peter Rasmußen). Alle Rechte vorbehalten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.