Mit dir
GedankenWorte

Wieder hab ich es getan
konnte es nicht lassen
ausgeliefert war ich dir

Ich habe wieder
eine Nacht
im AlkoholRausch
verbracht

 


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Interpretation und Analyse

Analyse:

  • Form: Das Gedicht besteht aus sechs Versen, die in drei Strophen angeordnet sind. Es gibt kein Reimschema oder Metrum, was die Form frei und offen gestaltet.
  • Motive: Die zentralen Motive sind der Alkoholrausch, die Nacht, das Ausgeliefertsein und das „Wieder-Tun“. Diese Motive sind eng miteinander verknüpft und deuten auf eine wiederkehrende Problematik hin.
  • Sprache: Die Sprache ist einfach und direkt, aber dennoch emotional aufgeladen. Die Wiederholung des Wortes „wieder“ verstärkt das Gefühl der Machtlosigkeit und des Kontrollverlusts.
  • Struktur: Das Gedicht beginnt mit einer Feststellung ("Wieder hab ich es getan"), die eine Erwartungshaltung aufbaut. Die zweite Strophe beschreibt die Situation genauer („konnte es nicht lassen", ‚ausgeliefert‘). Die letzte Strophe benennt die Konsequenz ("eine Nacht im AlkoholRausch verbracht").

Interpretation:

Das Gedicht drückt das Gefühl der Scham, der Reue und der Hilflosigkeit aus, das nach einem Rückfall in eine Sucht entstehen kann. Das lyrische Ich ist sich bewusst, dass es wieder etwas getan hat, was es nicht tun wollte, aber es konnte sich nicht dagegen wehren. Es fühlt sich ausgeliefert und ohnmächtig gegenüber der Sucht.

Die Wiederholung des Wortes „wieder“ deutet darauf hin, dass dies kein einmaliger Vorfall ist, sondern ein wiederkehrendes Muster. Das lyrische Ich scheint in einem Teufelskreis gefangen zu sein, aus dem es nicht ausbrechen kann.

Die letzte Strophe beschreibt die Konsequenz dieses Rückfalls: eine Nacht im Alkoholrausch. Diese Nacht steht symbolisch für die negativen Folgen der Sucht, die das lyrische Ich immer wieder erlebt.

Fazit:

"Mit dir GedankenWorte" ist ein kurzes, aber intensives Gedicht, das die dunkle Seite der Sucht eindrücklich darstellt. Es fängt das Gefühl der Scham, der Reue und der Hilflosigkeit in wenigen Worten ein und lässt den Leser die Verzweiflung des lyrischen Ichs nachempfinden.

 

Autor: Bard, Gemini KI

 

 

 

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